Maria Guleghina, grenzt an ein Wunder. Ihre Stimme erstreckt sich mühelos in die höchsten Register, und selbst Zweioktavensprünge scheinen für sie kein Problem zu sein. Auch im Fortissimo überaus kultiviert, glasklar, aber wenn nötig mit viel Aplomb: Eine außergewöhnliche Leistung, die das Publikum förmlich elektrisierte.”
– DAS OPERNGLAS – October 1996